Podiumsdiskussion zum Thema Automatisierung und Robotik: Mensch-Maschine, die Herausforderungen der Zukunft

Die von TECO und der Golinelli-Stiftung in Bologna geförderte Veranstaltung „Automatisierung und Robotik: Mensch-Maschine, die Herausforderungen der Zukunft“ ging am Freitag zu Ende.

Nach der Veranstaltungswoche für Mittel- und Oberschulen, die sich an der Programmierung eines Roboterarms und der Verwaltung eines Logistikprozesses mit Hilfe von Augmented Reality versuchen konnten, endete die Veranstaltung mit einer Plenarsitzung unter dem Vorsitz des Wissenschaftspublizisten Giorgio Sestili.

Redner auf der Konferenz waren Giorgia Roversi, Geschäftsführerin von TECO, Stefano Tilli, Sales Account Manager von TECO, Roberta Tanzariello, Robotik-Expertin bei Rockwell Automation, Giuseppe Centola, Leiter der Geschäftseinheit Fixed Scanner von Datalogic, und Massimo Pulvirenti, Leiter der Bi-Rex-Pilotlinie.

Der rote Faden war die Verbindung zwischen Innovation und menschlichem Erfindergeist, der sich in einem ständigen Streben nach Entdeckung und dem Erarbeiten neuer Lösungen für unser tägliches Leben und Handeln ausdrückt.

Während der Podiumsdiskussion wurde über die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine gesprochen, über die Zukunft, die uns erwartet, und darüber, wie junge Menschen transversale Kompetenzen erwerben müssen, um sie bestmöglich zu leben. 

Gemeinsam mit den Gästen wurde das Thema der Multidisziplinarität und der Neugierde, die uns zu weitergehenden Erkenntnissen führt, diskutiert.

Unser Partner Rockwell Automation gab ein Beispiel und sprach über human-centric Robotertechnik, und über die Digitalisierung durch Simulationssysteme, neuronale Netze und künstliche Intelligenz.

Innovation und Kreativität standen im Mittelpunkt der Rede von Datalogic, das seit über 25 Jahren an der Seite von TECO steht und seit 50 Jahren zu den Marktführern gehört.

Giuseppe Centola sprach insbesondere von der mentalen Bereitschaft, die Herausforderungen anzugehen, während Pulvirenti, Leiter der Pilotlinie Bi-Rex, die Bedeutung ihres Kompetenzzentrums in diesem Investitionsszenario der Industrie 4.0 hervorhob.

Das grundlegende Paradigma sind die Daten: Sie müssen in nützliche Informationen für den Menschen übersetzt werden, der dann die richtige Entscheidung treffen muss, weswegen wir von kollaborativer Technologie sprechen.

Ferner ging es um die Konvergenz von Produkt und Dienstleistung (Servitisation) sowie um Technologien wie 3D-Druck (additive Fertigung), virtuelle Realität und nicht zuletzt vorausschauende Wartung, zentrale Themen der vierten industriellen Revolution – oder Evolution -, in der wir heute leben, und der bevorstehenden fünften, welche den Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Zum Abschluss dieser schönen Erfahrung möchten wir uns bei allen Teilnehmern und teilnehmenden Schulen bedanken, zusammen mit der Fondazione Golinelli und den Partnern, die uns bei der Ausarbeitung dieser Veranstaltung geholfen haben: DatalogicRockwellAutomationElettrocablaggi und MRRobotica.

Sehen Sie sich die Aufzeichnung der Konferenz und unsere Fotogalerie an

Facebook
Twitter
LinkedIn
WhatsApp